Überblick
Von der ersten Ausgabe der „Nachrichten” im Oktober 1983 wurden etwa 350 Exemplare gedruckt und versandt. Im August 1985 wurden 407 und im September 1985 wurden 431 Exemplare versandt. Innerhalb von zwei Jahren waren 80 Empfänger hinzugekommen. Die Druckerei „Spät” lieferte von jeder Ausgabe etwa 50 bis 100 Exemplare mehr. Diese wurden in Gottesdiensten in der VHS, der Volkshochschule Hietzing, und andernorts persönlich vervteilt.
Die Hietzinger Gemeinde erhielt im Lauf der Zeit verschiedene Namen die verschiedene Einzugsgebiete bezeichneten. „Hi-Pe-Li” bezeichnete abkürzend den Raum Hietzing, Penzing und Liesing, die Wiener Gemeindebezirke 13, 14 und 23, mit den Postleitzahlen 1130, 1140 und 1230.
Der Wienfluss, der vom Westen durch Wien zum Donaukanal fließt, hat, sozusagen, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus und Ottakring, den 14., 15. und den 16. Bezirk, mit den Postleitzahlen 1140, 1150 und 1160, an seinem linken Ufer und Hietzing, Meidling, und Liesing, den 13., 12. und den 23. Bezirk, mit den Postleitzahlen 1130, 1120 und 1230, an seinem rechten Ufer, das sogenannte „Wiental”. Die „Gemeinde im Wiental” bezeichnete somit ein größeres Gebiet, nämlich Hi-Pe-Li plus in etwa Meidling, Rudolfsheim-Fünfhaus und Ottakring, mit den Postleitzahlen 1120, 1150 und 1160. Hietzinger Gemeindeglieder und Gottesdienstbesucher kamen allerdings auch aus den anderen Wiener Gemeindebezirken.
Im südwestlich gelegenen „Hi-Pe-Li” wohnten im August 1985 41 und im September 1985 44 Empfänger, was einer Zunahme von drei Empfängern oder sieben Prozent entspricht. Im „Wiental” wohnten im August 1985 66 und im September 1985 69 Empfänger, was einer Zunahme von drei Empfängern oder fünf Prozent entspricht. Wien zählte im August 1985 206 und im September 1985 215 Empfänger, was einer Zunahme von neun Empfängern oder vier Prozent entspricht.
Die Hauptstadt Wien ist eines der neun Bundesländer Österreichs. Die anderen acht Länder - Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg, Burgenland, Steiermark und Kärnten - zählten im August 1985 126 und im September 1985 124 Empfänger, was einer Abnahme von zwei Empfängern oder zwei Prozent entspricht. Im August 1985 empfingen in Österreich 332 und im September 1985 339 Leser die „Nachrichten”. Dies entspricht einer Zunahme von sieben Empfängern oder zwei Prozent.
Im September kamen elf Empfänger in der vormaligen DDR, der Deutschen Demokratischen Republik, hinzu. Ich lernte sie während einer Reise durch die DDR und auf der internationalen „Allianzkonferenz” in Bad Blankenburg kennen. Dies erklärt die ungewöhnliche Zunahme der Versandadressen für Europa. Außerhalb Österreichs gab es im August 1985 in Europa 49 und im September 1985 64 Empfänger, was einer Zunahme von 15 Lesern entspricht, 31 Prozent. Im August 1985 erhielten 26 und im September 1985 28 Empfänger außerhalb Europas die „Nachrichten”, was einer Zunahme von zwei Anschriften oder acht Prozent gleichkommt.
Insgesamt erhielten im August 1985 407 und im September 1985 432 Empfänger in der „Welt” das Gemeindeblatt. Dies entspricht einer Zunahme von 24 Empfängern oder sechs Prozent von August auf September 1985. Seit der ersten Ausgabe vom Oktober 1983 war der Adressenbestand von 350 auf 423 Empfänger um beinahe ein Viertel gewachsen, um 23 %.
Zunahme des Adressenbestandes von August auf September 1985 | |||||||
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Geographischer Raum |
Zeitraum | Prozent | |||||
August | September | Zunahme | August | September | Zunahme | ||
„Hi-Pe-Li” 1) | 41 | 44 | 3 | 10 % | 10 % | 7,32 % | |
„Wiental” 2) | 66 | 69 | 3 | 16 % | 16 % | 4,55 % | |
Wien | 206 | 215 | 9 | 51 % | 50 % | 4,37 % | |
Bundesländer | 126 | 124 | -2 | 31 % | 29 % | -1,59 % | |
Österreich | 332 | 339 | 7 | 82 % | 79 % | 2,11 % | |
Europa | 49 | 64 | 15 | 12 % | 15 % | 30,61 % | |
Welt | 6 | 28 | 2 | 6 % | 6 % | 7,69 % | |
Total | 407 | 431 | 24 | 100 % | 100 % | 5,90 % |